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Die neue Einsamkeit
und wie wir sie als Gesellschaft überwinden können
Verfasserangabe:
Diana Kinnert mit Marc Bielefeld
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Hamburg, Hoffmann und Campe
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Gesellschaft & Politik
|
Standort 3:
|
Signatur:
Denkanstöße
|
Status:
Entliehen
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
06.01.2025
|
Kinnert ist eine junge (30 Jahre), seit Jahren aktive CDU-Politikerin (NRW) und Publizistin und geht der Frage nach, wie man einsam sein kann, obwohl man unter Menschen ist. V.a. junge, gut (digital) vernetzte Menschen leiden darunter (siehe Jugendwort des Jahres 2020 "Lost"). Begünstigt durch die Corona-Pandemie hat sich dieses Gefühl empirisch messbar verstärkt. Kinnert stellt heraus, dass es der schrankenlose Datenkapitalismus sei, der die Gesellschaft zersplittere in dem er Menschen mittels Informationsflut digital fessele und Anonymität und Distanz schaffe. Dabei unterscheidet sie zwischen subjektiver Wahrnehmung und einer Gesellschaft, die "krank macht". Auch untersucht sie, wie schädlich Einsamkeit sein kann (physisch und psychisch), wie andere Länder politisch damit umgehen (sie beriet die Briten bei der Gründung des Ministeriums gegen Einsamkeit) u.v.m. Zuletzt gibt sie einen Ausblick, wie beziehungsfähige Gesellschaft gelingen kann. - Mit wissenschaftlichem Anspruch, stringent, gut lesbar (unter Mitarbeit von M. Bielefeld), am Puls der Zeit und Besteller.
Verfasserangabe:
Diana Kinnert mit Marc Bielefeld
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Hamburg, Hoffmann und Campe
Aufsätze:
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ISBN:
9783455011074
Beschreibung:
2. Auflage, 447 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Bestseller