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"Ich warte darauf, dass etwas geschieht"
Roman
Verfasser:
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Forster, Margaret
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Verfasserangabe:
Margaret Forster
Jahr:
2005
Verlag:
Zürich, Arche
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Romane - A-Z
|
Standort 3:
|
Signatur:
Fors
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Aufzeichnungen einer Frau, die fast das ganze 20. Jahrhundert erlebte und ein mehr oder minder durchschnittliches Leben führte, sind Grundlage von Margaret Forsters neuestem Buch.
"Ich warte darauf, dass etwas geschieht": Tagebuchaufzeichnungen vom November 1914, als die Schreiberin 13 Jahre alt ist, bis zum Juni 1995. Im Vorwort lässt uns Margret Forster wissen, wie sie zu diesen Aufzeichnungen gekommen ist und wie sie be- und verarbeitete. Millicent Kings Tagebuch umfasst das ganze 20. Jahrhundert; es ist das Leben einer gewöhnlichen Frau, wie es viele waren. Aber Millicent war auch eine Frau, die ihrer Zeit voraus war, was ihre Ausbildung, ihre Unabhängigkeit und ihr Verhältnis zu Männern betraf. Während das Leben bis zum Ende des 2. Weltkrieges sehr ausführlich betrachtet wird, gibt es danach einen Bruch. Es entstehen große Lücken, die die Autorin mit zusammenfassenden Einschüben nicht zu füllen vermag - Millicent, hat man den Eindruck, entfremdet sich dem Leser. Den Clou enthält die lapidare Nachbemerkung: Die im Vorwort erwähnten Aufzeichnungen hatten die Autorin nie erreicht. Für alle Tagebuchfans, die sich nicht an Längen stören.
Verfasserangabe:
Margaret Forster
Jahr:
2005
Verlag:
Zürich, Arche
Aufsätze:
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Interessenkreis:
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Frauen
ISBN:
3-7160-2338-8
Beschreibung:
585 S.
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Originaltitel:
Diary of an ordinary woman
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Schöne Literatur