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Lolita lesen in Teheran
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Nafisi, Azar
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Verfasserangabe:
Azar Nafisi. Gelesen von Jasmin Tabatabai. Regie: Torsten Feuerstein
Medienkennzeichen:
CD-Sach
Jahr:
2007
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn/LIDO
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Sach-Hörbuch
|
Standort 3:
|
Signatur:
Literatur
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
1981, als die iranische Literaturprofessorin Nafisi nicht länger den Schleier tragen wollte, wurde sie von der Teheraner Universität verwiesen. Über 2 Jahre traf sie sich daraufhin wöchentlich mit einer Gruppe von Studentinnen, um verbotene klassische westliche Literatur zu lesen und zu diskutieren. Und so wie "Madame Bovary" oder eben Nabokovs "Lolita" beim Erscheinen Skandale verursachten, waren die Romane in den frühen Jahren der Islamischen Republik noch immer verboten. Von der islamischen Revolution 1979 bis zu ihrer Emigration in die USA berichtet Nafisi von den politischen und kulturellen Entwicklungen im Iran und den massiven Auswirkungen auf das universitäre Geistesleben. Gleichzeitig beschreibt sie den subversiven Einfluss der Literatur auf ihr Leben und die Reflexionsmöglichkeiten. - Die Schauspielerin und Musikerin Jasmin Tabatabai, die bis zu ihrem 12. Lebensjahr im Iran lebte, liest den Text (Buch: BA 11/05) lebendig und kann sich gut einfühlen. Ein faszinierender Einblick in das Leben im Iran, der auch über fast 7 Stunden nicht langweilt.
Verfasserangabe:
Azar Nafisi. Gelesen von Jasmin Tabatabai. Regie: Torsten Feuerstein
Medienkennzeichen:
CD-Sach
Jahr:
2007
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn/LIDO
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ISBN:
978-3-8218-5447-2
Beschreibung:
Autoris. Hörbuchfassung, 5 CD, ca. 415 Min.
Schlagwörter:
Iran
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Mediengruppe:
CD Erwachsene