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Ich! Selbstbildnisse in der Moderne
Von Vincent van Gogh bis Marina Abramovic
Verfasser:
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Schneede, Uwe M. (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Uwe M. Schneede
Jahr:
2022
Verlag:
München, C.H. Beck
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Kunst
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Standort 3:
|
Signatur:
Motive & Themen
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Im Selbstporträt verkörpert sich programmatisch das Wesen der Moderne. Wie das christliche Altarbild im Der renommierte Kunsthistoriker Uwe M. Schneede erzählt mit dieser ersten Überblicksdarstellung versiert und kenntnisreich eine Geschichte der modernen Kunst am Beispiel der persönlichsten aller Kunstgattungen.
Autonome Selbstbildnisse sind keine Erfindung der Moderne. Sie kommen bereits in der Renaissance auf – jedoch rückt die Gattung erst im 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt und wird zum zentralen Anliegen der Künstlerinnen und Künstler. Während es zunächst bei Künstlern wie Vincent van Gogh, Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker vor allem um eine schonungslose Selbstanalyse ging, gerät ab 1960 der eigene Körper als Akteur in den Blick – so etwa bei Bruce Nauman, Cindy Sherman, Marina Abramovic oder Joseph Beuys. Uwe M. Schneede schildert eindrucksvoll, wie sich über einen Zeitraum von 100 Jahren die inhaltlichen und formalen Beweggründe immer wieder paradigmatisch verändert haben.
Verfasserangabe:
Uwe M. Schneede
Jahr:
2022
Verlag:
München, C.H. Beck
Aufsätze:
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ISBN:
9783406787478
Beschreibung:
239 Seiten, Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur