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Warum ist für manche Menschen das Glas immer halb voll, können Krisen sie nicht aus der Spur bringen, sehen sie in Problemen eine Chance, sich weiterzuentwickeln? Der "Glücksforscher" F. Langenscheidt sucht Gründe und Antworten.

Der ehemalige Verleger F. Langenscheidt , der sich heute vor allem in sozialen Projekten und als Geldgeber für Existenzgründer engagiert, erkundet in diesem Buch seine Herangehensweise an das Thema "Lebensglück". Die 24 kurzen Kapitel sind in einem sympathisch-offenen und persönlichen Ton gehalten. Die Grundhaltung Langenscheidts zum Glück baut auf solchen Tugenden wie Bescheidenheit, Empathie, Optimismus oder Menschenliebe auf, und man spürt beim Lesen, dass dort in der Tat ein Philanthrop am Werke war. Die eingestreuten persönlichen Erlebnisse unterstützen den authentischen Charakter des Buches. Für Leser philosophischer Plaudereien geeignet und durchaus zur Ergänzung der zahlreichen Glücks-Literatur möglich.