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Oma, die Miethaie und ich

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lieske, Tanya
Verfasserangabe: Tanya Lieske
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim, Beltz & Gelberg
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Inhalt

Salila und ihre Oma Henriette wohnen in einer gemütlichen Wohnung, zu der auch eine im Hof gelegene Werkstatt gehört. Dort repariert Oma alles, was ihr in die Hände gerät. Die toughe Frau trägt aber ein Geheimnis mit sich herum: Sie kann weder lesen noch schreiben. Ihr Leben hat sie perfekt darauf abgestimmt. Eines Tages findet Salila wichtige Briefe ungeöffnet im Papierkorb. Darin wird ihnen mitgeteilt, dass es einen neuen Eigentümer gibt, der alle Wohnungen renovieren will und sie daher ausziehen müssen. Kurzerhand nimmt Salila, die mittlerweile ahnt, was mit ihrer Oma los ist, die Angelegenheit in die Hand und schreibt einen Brief an den Miethai. Und der Einsatz lohnt sich ... - T. Lieske verpackt das wichtige Thema "Analphabetismus" in eine liebenswürdige Familiengeschichte, die von Salila in der Ich-Form erzählt wird. Parallel dazu erzählt Salila immer wieder von ihrem Manga, an dem sie zeichnet und das ihr hilft, ihre Situation zu verarbeiten (die Passagen sind im Text fett gedruckt). Mir ist für die Zielgruppe kein Vergleichstitel zum Thema bekannt. Wärmstens empfohlen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lieske, Tanya
Verfasserangabe: Tanya Lieske
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim, Beltz & Gelberg
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Familie, 9+, Antolin
ISBN: 978-3-407-82018-1
Beschreibung: 207 S. : Ill.
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Sprache: de
Mediengruppe: Kinder/Jugendbuch