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Das gemalte Ich
die Geschichte des Selbstporträts
Verfasser:
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Hall, James
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Verfasserangabe:
James Hall
Jahr:
2016
Verlag:
Darmstadt, Philip von Zabern
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Kunst
|
Standort 3:
|
Signatur:
Motive &
Themen
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der britische Kunsthistoriker James Hall behandelt die Geschichte der Selbstdarstellungen von Künstler/-innen. Er beschreibt, wie sich nach zaghaften Anfängen im Altertum das Selbstporträt ab dem Mittelalter allmählich zu einem eigenständigen Genre entwickelte. Die 10 vornehmlich chronologisch angeordneten Kapitel mit anspruchsvollen Texten und vielen Abbildungen sind jeweils einem Thema wie "Verrückt nach Spiegeln", "Der Künstler in der Gesellschaft", "Pseudo-heroische Selbstporträts" und "Sex und Genie" gewidmet. Sie stellen die Entwicklung nicht nur in einen historischen, stilistischen und biografischen Rahmen, sondern erklären ebenso die verschiedenen Arten und Aufgaben von Eigenporträts. Die letzten beiden Abschnitte widmen sich dem zeitgenössischen Selbstporträt, in dem es vor allem um eine Selbstinszenierung des Künstlers geht. Positiv anzumerken ist, dass auch auf Selbstdarstellungen von Frauen eingegangen wird. Ein gelungenes Sachbuch.
Verfasserangabe:
James Hall
Jahr:
2016
Verlag:
Darmstadt, Philip von Zabern
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-8053-4952-9
Beschreibung:
Deutsche Erstübersetzung, 288 Seiten : Ill.
Sprache:
de
Originaltitel:
The self-portrait
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Sachliteratur