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Dominion

was für eine Welt!
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Verfasserangabe: Autor: Donald X. Vaccarino. Ill.: Matthias Catrein
Jahr: 2008
Verlag: München, Hans-im-Glück-Verl.
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Inhalt

Für 2-4 Spieler ab 8 Jahren. (ca. 30 Min.) - "Spiel des Jahres 2009".
 

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Verfasserangabe: Autor: Donald X. Vaccarino. Ill.: Matthias Catrein
Jahr: 2008
Verlag: München, Hans-im-Glück-Verl.
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Beschreibung: 1 Spiel (500 Kt., 1 spezieller Kt.-Einsatz mit Sortierstreifen, 1 Kt.-Übersicht, 1 Spielanltg.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Vaccarino, Donald X.; Catrein, Matthias
Fußnote: Als Monarchen treten die Spieler gegeneinander zum Wettkampf an. Da ihre Königreiche klein sind und es allen nach mehr Macht dürstet, kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen. Für das Spiel stellen sich die Spieler einen Kartensatz zusammen, der ihr Reich darstellt. ¿Dominion¿ ist kein konventionelles Brettspiel, es besteht vielmehr aus *500 Aktions-, Geld- und Siegpunkt-Karten, die aber im Spiel nicht alle benötigt werden, denn davon kommt in jeder Partie nur eine kleine, immer wieder neu zusammengestellte Auswahl zum Einsatz. Jedes Spiel verläuft daher anders; Taktik und Strategien wechseln von Partie zu Partie. Als Grundausstattung erhält jeder Spieler zu Beginn 10 Karten. In der Mitte des Tisches liegen weitere Stapel von Karten, die man im Laufe des Spiels erwerben kann. Ein Spielzug ist denkbar einfach: Vom eigenen Kartenstapel die obersten 5 auf die Hand nehmen, Karten ausspielen, neue Karten kaufen, ausgespielte und restliche Handkarten auf die Seite legen. Ist der eigene, verdeckte Kartenstapel aufgebraucht, werden alle ab- bzw. zur Seite gelegten eigenen Karten gemischt und bilden den neuen verdeckten Nachziehstapel. Man sieht also: Nicht nur neuerworbene Karten bereichern nach und nach die eigene Kartenauswahl; in aller Regel gehen auch einmal ausgespielte Karten nicht verloren. Tendenziell wächst der eigene Kartenstapel stetig an - was durchaus nicht zwangsläufig gut, sondern unter Umständen auch sehr lästig und hinderlich sein kann. Dieser Mechanismus ist die eigentliche große spielerische Innovation, die ¿Dominion¿ bietet. Gut, dass es auch Karten gibt, mit deren Hilfe sich die eigene Auswahl an Karten immer wieder verschlanken lässt. Am Schluss gewinnt, wer die meisten Siegpunkte aus seinen Karten ziehen kann. Doch in der ersten Spielphase sind diese Punkte eher störend. Man darf nur den rechten Zeitpunkt nicht verpassen, von dem an es auf Siegpunkte umzusatteln gilt. Ausgezeichnet mit dem Jury-Preis "Spiel des Jahres 2009". *nachdem immer 8 Kartensets mit je 10 Karten einer Sorte ausgegeben werden und sich in der Praxis gezeigt hat, dass selbst mit 4 Spielern von den 10 Karten eines Sets nie mehr als 8 Karten benötigt werden, kann man daraus schließen, dass nicht alle Karten benötigt werden.
Mediengruppe: Spiele Kinder