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Das Orangenmädchen
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Gaarder, Jostein
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Verfasserangabe:
Jostein Gaarder
Jahr:
2003
Verlag:
München [u.a.], Hanser
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Romane - A-Z
|
Standort 3:
|
Signatur:
Gaar
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
An den verstorbenen Vater kann sich Georg kaum noch erinnen. Bis er eines Tages einen Brief in den Händen hält, den dieser nur für ihn geschrieben hat. Darin schildert sein Vater die Geschichte des geheimnisvollen Orangenmädchens, seiner großen Liebe, Georgs Mutter. Ab 13.
Jan-Olav ist todkrank. Es fällt ihm schwer, das Leben, das sind seine Frau und der 3-jährige Georg, loszulassen. Als er in einer schlaflosen Nacht dem Sohn den Sternenhimmel zeigt und ihm von den Gesetzen des Weltalls erzählt, überwältigt ihn die Trauer. Lohnt es sich ein Leben zu leben, das zeitlich begrenzt ist? Wie würde sein Sohn in einigen Jahren diese Frage beantworten? Er beschließt dem zukünftigen Jugendlichen einen Brief zu schreiben. Darin beschreibt er die Erfahrung von absolutem Glück und die schmerzliche Einsicht in die Begrenztheit des Lebens. Der Roman beginnt damit, dass der inzwischen 15-jährige diesen Brief liest. Georg erfährt die Liebesgeschichte seiner Eltern, wird mit Existenzfragen konfroniert und beginnt einen Dialog mit dem Vater. Vergangenheit und Gegenwart verzahnen sich. Das Buch fesselt durch die Stimmigkeit der Komposition und der atmosphärischen Schilderungen. Es thematisiert die Ambivalenz des Lebens, spricht Gefühle an, bietet Identifikationsmöglichkeiten und öffnet Fenster zu den großen Daseinsfragen. Auch für Erwachsene zu empfehlen.
Verfasserangabe:
Jostein Gaarder
Jahr:
2003
Verlag:
München [u.a.], Hanser
Aufsätze:
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ISBN:
3-446-20344-3
2. ISBN:
3-446-20344-3
Beschreibung:
187 S.
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Originaltitel:
Appelsinpiken
Fußnote:
Aus dem Norweg. übers.
Mediengruppe:
Schöne Literatur