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Honecker, Erich
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Verfasserangabe:
Erich Honecker. Mit einem Vorwort von Margot Honecker
Medienkennzeichen:
---
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin, Ed. Ost
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Geschichte
|
Standort 3:
Personen A - Z
|
Signatur:
Honecker
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Erich Honecker, der frühere Staatsratsvorsitzende der DDR, berichtet von seiner 169 Tage dauernden Haft im Berliner Gefängnis Moabit. Er schreibt über sein Befinden, Gespräche mit Mithäftlingen und den Gefängnisalltag. Bestimmt waren diese 400 handgeschriebenen Seiten für seine Frau Margot.
Da hat sich der Verleger Frank Schumann nach Chile aufgemacht, um von der Witwe Erich Honeckers ein Manuskript, etwa 400 handschriftliche Seiten, entgegenzunehmen. Zeitnah zum 100. Geburtstag des SED-Chefs ist aus den in der Haft in Berlin-Moabit entstandenen, "Für Margot" niedergeschriebenen Notizen dieses Buch geworden. Es ist für Weggefährten, Gegner und Sympathisanten sicher interessant zu lesen, wie man von Honecker so bewertet wurde. Für Historiker sind die historischen Vergleiche des Staatsmanns und seine Einschätzungen einzelner Personen und wichtiger Ereignisse wertvoll. So wird Gorbatschow immer wieder negativ dargestellt und die Verhältnisse in der Sowjetunion werden kritisch beschrieben. Diese authentischen Texte belegen aber auch, welch Kleingeist der 1. Mann der DDR war, eher ein Buchhalter als ein Visionär.
Verfasserangabe:
Erich Honecker. Mit einem Vorwort von Margot Honecker
Medienkennzeichen:
---
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin, Ed. Ost
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ISBN:
978-3-360-01837-3
Beschreibung:
2, 190 S.
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Mediengruppe:
Sachliteratur