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Mein schwarzer Hund

wie ich meine Depression an die Leine legte
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Johnstone, Matthew
Verfasserangabe: Matthew Johnstone
Jahr: 2017
Verlag: München, Kunstmann
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Inhalt

Winston Churchill machte die Depressions-Metapher vom "schwarzen Hund" populär. Der britische Illustrator Johnstone, selbst von der Erkrankung betroffen, hat mit seinen beiden Bilderbuchratgebern "Mein schwarzer Hund" (2008) und "Mit dem schwarzen Hund leben" (2009) die Problemlagen der (endogenen) Depression feinfühlig und mit Bildern für das Leiden versehen, die Betroffene wie ihr Umfeld sofort verstehen. Während Johnstone in "Mein schwarzer Hund" seine eigene Depression aus der Betroffenen-Perspektive mit einfachen, zwingenden Bildern thematisiert und zeigt, wie er ihn "an die Leine legte", sind Adressaten des 2. Teils, "Mit dem schwarzen Hund leben", jene, "die im Schatten des schwarzen Hundes leben": die Angehörigen. Sensibel und eindrücklich stellt der Autor die Stadien und Erscheinungsformen der Krankheit dieses Jahrhunderts dar und liefert probate Tipps zum Umgang mit ihr.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Johnstone, Matthew
Verfasserangabe: Matthew Johnstone
Jahr: 2017
Verlag: München, Kunstmann
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Psychologie, Depression
ISBN: 978-3-88897-537-0
Beschreibung: 12. Aufl., o.S.
Schlagwörter: Burnout; Depression
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Originaltitel: I Had A Black Dog
Fußnote: aus dem Engl. übers.
Mediengruppe: Sachliteratur