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Die Entdeckung des Higgs-Teilchens
oder wie das Universum seine Masse bekam
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Verfasserangabe:
Harald Lesch (Hrsg.)
Jahr:
2013
Verlag:
München, Bertelsmann
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Physik
|
Standort 3:
|
Signatur:
Atome & Quanten
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Verständliche Einführung in die Entdeckung des für die Teilchenphysik und den Aufbau der Materie wichtigen Higgs-Teilchens.
Im Oktober 2013 wurde der Physik-Nobelpreis an Peter Higgs und François Englert verliehen, welche vor rund 50 Jahren die Existenz des sogenannten "Higgs-Teilchens" vorhersagten. Seit dieser Zeit waren die Physiker auf der Suche nach dem "gottverdammten" Teilchen, aus dem Journalisten findig das "Gottesteilchen" machten. Es vervollständigt das Standardmodell der Elementarteilchenphysik, mit dessen Hilfe der Aufbau der Materie erklärt werden kann. Higgs begründete gleichzeitig das ebenfalls nach ihm benannte Higgs-Feld, welches den Teilchen ihre Masse verleiht. Damit kann nun der Aufbau der Materie schlüssig erklärt werden, doch macht die sichtbare Materie nur etwa 5% des Universums aus, der Rest besteht aus dunkler Energie und dunkler Masse, deren Wesen nach wie vor völlig ungeklärt ist. H. Lesch, Professor für Astrophysik in München, und 7 seiner Studenten bemühen sich in diesem Buch, das hier kurz Skizzierte auch für Laien nicht nur verständlich, sondern in seiner herausragenden Bedeutung zu erläutern, was ihnen auch durchweg gelingt. Eine lesenswerte Leistung des jungen Teams!
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Verfasserangabe:
Harald Lesch (Hrsg.)
Jahr:
2013
Verlag:
München, Bertelsmann
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-570-10208-4
Beschreibung:
175 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache:
de
Mediengruppe:
Sachliteratur