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Emotionale intelligenz
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Goleman, Daniel (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Daniel Goleman; aus dem Englischen von Friedrich Griese
Jahr:
2020
Verlag:
München, dtv
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Psychologie
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Standort 3:
|
Signatur:
Gefühle
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Akademische Intelligenz im Sinne von Schulleistung hat mit dem Funktionieren des Gefühlslebens wenig zu tun. Menschen mit einem hohen IQ kommen mit ihrem Privatleben oft erstaunlich schlecht zurecht. Von dieser Tatsache geht Daniel Goleman aus, wenn er sich daran macht, die Eigenschaften, er nennt sie "die Intelligenz der Gefühle", zu untersuchen, die zu Erfolg im Leben verhelfen. Vorweg eine Bestandsaufnahme des emotionalen Gehirns: Neuroanatomie und Neurophysiologie. Dann wird das nützliche Wirken dieser Gefühle vorgeführt: sich selbst motivieren, Impulse unterdrücken, Stimmungen regulieren, Trübsal verjagen. Enttäuschungen ertragen, hoffen und sich in andere einfühlen. Nach vorliegenden Daten soll dieser Kanon mehr ausrichten als ein guter IQ. Wie er in der Familie und am Arbeitsplatz einzusetzen ist, steht in gesonderten Kapiteln. Anschaulich und eingängig, wenn auch der Zettelkasten nicht zu übersehen ist.
Verfasserangabe:
Daniel Goleman; aus dem Englischen von Friedrich Griese
Jahr:
2020
Verlag:
München, dtv
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-423-36020-3
Beschreibung:
30. Auflage; ungekürzte Ausgabe, 422 Seiten, Illustrationen
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Emotional Intelligence. Why it can matter more than IQ
Mediengruppe:
Sachliteratur