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Paul Cézanne - Die Bilder einer Ausstellung Paris 1907
besucht, betrachtet und beschrieben von Rainer Maria Rilke
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Jahr:
2018
Verlag:
München, Schirmer/Mosel
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Kunst
|
Standort 3:
Personen A - Z
|
Signatur:
Cézanne
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Im Oktober 1907 fand in Paris eine Gedächtnisausstellung zu Ehren des ein Jahr zuvor verstorbenen Malers Paul Cézanne statt. Sie umfasste 49 Gemälde und sieben Aquarelle, begründete Cézannes Ruf als Vater der modernen Malerei und trug seinen Ruhm in die Welt.
Rainer Maria Rilke besuchte die Ausstellung mehrfach und schrieb über seine Eindrücke eine Serie von Briefen an seine Frau, die Bildhauerin Clara Rilke Westhoff. Seine Berichte zeigen, dass der Dichter von der Kunst Cézannes tiefgehend erschüttert war. Noch in seinen letzten Jahren bekannte er, der Maler sei sein wichtigstes Vorbild. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen einer frühen Rezeption des Werks von Cézanne. Sie enthalten zum einen erstaunliche künstlerische Einsichten, gehen inhaltlich aber auch weit über die Kunstkritik hinaus.
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Jahr:
2018
Verlag:
München, Schirmer/Mosel
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-829-60821-3
Beschreibung:
198 S.: überw. Ill.
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Mediengruppe:
Sachliteratur