Eine Insel vor Schweden: Eine Antiquarin wird brutal ermordet, die Kehle kreuzförmig durchtrennt, ein 1. gemeinsamer Fall für die Kommissarinnen Sanna Berling und Eir Pedersen. Ein Bild, auf dem 7 Kinder mit diversen Tiermasken zu sehen sind, legt eine Spur zu einem früheren Ferienlager der katholischen Kirche. Die Masken symbolisieren die 7 Todsünden, die durch Teufelsaustreibung bzw. (wie hier) Scheinhinrichtungen auszumerzen sind, für die Kinder zusammen mit anderen Übergriffen Traumata, von denen sie sich ihr Leben lang nicht erholen. Mia, zusätzlich Opfer sexueller Übergriffe, begeht als junge Frau Selbstmord, die Fuchsmaske vor dem Gesicht. Mehr Morde derselben Art und Selbstmorde geschehen, die Spurenlage ist äußerst diffus, auch aufgrund Leugnung und Vertuschung kirchlicherseits. Es geht um Kindesmissbrauch übelster Art, ein Thema, das aktuell hohe Wellen schlägt, nicht nur hierzulande, und das von der schwedischen, international erfolgreichen Drehbuchautorin in ihrem Debütroman schonungslos packend und sprachlich versiert umgesetzt wird. In Schweden bestes Debüt des Jahres. Eine Insel vor Schweden: Eine Antiquarin wird brutal ermordet, die Kehle kreuzförmig durchtrennt, ein 1. gemeinsamer Fall für die Kommissarinnen Sanna Berling und Eir Pedersen. Ein Bild, auf dem 7 Kinder mit diversen Tiermasken zu sehen sind, legt eine Spur zu einem früheren Ferienlager der katholischen Kirche. Die Masken symbolisieren die 7 Todsünden, die durch Teufelsaustreibung bzw. (wie hier) Scheinhinrichtungen auszumerzen sind, für die Kinder zusammen mit anderen Übergriffen Traumata, von denen sie sich ihr Leben lang nicht erholen. Mia, zusätzlich Opfer sexueller Übergriffe, begeht als junge Frau Selbstmord, die Fuchsmaske vor dem Gesicht. Mehr Morde derselben Art und Selbstmorde geschehen, die Spurenlage ist äußerst diffus, auch aufgrund Leugnung und Vertuschung kirchlicherseits. Es geht um Kindesmissbrauch übelster Art, ein Thema, das aktuell hohe Wellen schlägt, nicht nur hierzulande, und das von der schwedischen, international erfolgreichen Drehbuchautorin in ihrem Debütroman schonungslos packend und sprachlich versiert umgesetzt wird. In Schweden bestes Debüt des Jahres. Eine Insel vor Schweden: Eine Antiquarin wird brutal ermordet, die Kehle kreuzförmig durchtrennt, ein 1. gemeinsamer Fall für die Kommissarinnen Sanna Berling und Eir Pedersen. Ein Bild, auf dem 7 Kinder mit diversen Tiermasken zu sehen sind, legt eine Spur zu einem früheren Ferienlager der katholischen Kirche. Die Masken symbolisieren die 7 Todsünden, die durch Teufelsaustreibung bzw. (wie hier) Scheinhinrichtungen auszumerzen sind, für die Kinder zusammen mit anderen Übergriffen Traumata, von denen sie sich ihr Leben lang nicht erholen. Mia, zusätzlich Opfer sexueller Übergriffe, begeht als junge Frau Selbstmord, die Fuchsmaske vor dem Gesicht. Mehr Morde derselben Art und Selbstmorde geschehen, die Spurenlage ist äußerst diffus, auch aufgrund Leugnung und Vertuschung kirchlicherseits. Es geht um Kindesmissbrauch übelster Art, ein Thema, das aktuell hohe Wellen schlägt, und das von der schwedischen, international erfolgreichen Drehbuchautorin in ihrem Debütroman schonungslos packend und sprachlich versiert umgesetzt wird. In Schweden bestes Debüt des Jahres. Berling & Pedersen, Band 1.
Verfasserangabe:
Maria Grund ; Aus dem Schwedischen von Sabine Thiele
Jahr:
2022
Verlag:
München, Penguin Verlag
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Thriller
ISBN:
9783328107057
Beschreibung:
Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage, 414 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Dödssynden
Mediengruppe:
Schöne Literatur