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Ein Bär namens Sonntag

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hacke, Axel
Verfasserangabe: Axel Hacke. Mit Bildern von Michael Sowa
Jahr: 2001
Verlag: München, Kunstmann
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Inhalt

Als Axel eines (Sonntag-)Morgens aufwacht, ist er da, der kleine Bär. Fortan darf Sonntag nicht von seiner Seite weichen, bis der Junge eines Tages feststellt: Der Bär bleibt stumm und teilnahmslos, egal, was passiert. Schnell ist "Ich liebe ihn überhaupt nicht!" geschrien und der pelzige Gefährte verstoßen. Doch etwas fehlt, und dann träumt sich der kleine Mensch in eine verkehrte (Bären-)Welt. Er lebt in einem Spielzeugladen, muss verschiedene (unsympathische) Kaufinteressenten über sich ergehen lassen und beginnt schließlich bei einem kleinen netten Bärenjungen ein angenehmes Dasein. Als er aufwacht, weiß er nicht nur, was Sonntag erlebte, sondern vor allem, was er an ihm hat. A. Hacke, dem SZ-Journalisten und trefflichen Erzähler von Alltagsgeschichten, ist wieder eine ebenso fantasievolle (besonders überzeugend sind die skurrilen Details der Bärenwelt) wie einfühlsame, heitere und mit einer unaufdringlichen Botschaft versehene Geschichte gelungen, hervorragend ergänzt durch Michael Sowas exzellente Bilder. Ebenso sehr empfohlen wie beider "Kleiner König Dezember" (BA 9/94).

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hacke, Axel
Verfasserangabe: Axel Hacke. Mit Bildern von Michael Sowa
Jahr: 2001
Verlag: München, Kunstmann
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ISBN: 3-88897-281-7
Beschreibung: 29 S. : zahlr. Ill. (farb.)
Schlagwörter: Junge; Teddybär; Rollentausch
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sowa, Michael [Ill.]
Mediengruppe: Kinder/Jugendbuch