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Vindings Spiel

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bjørnstad, Ketil
Verfasserangabe: Ketil Bjørnstad
Jahr: 2006
Verlag: Frankfurt am Main [u.a.], Insel-Verl.
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Inhalt

Aksel Vinding liebt seine Mutter sehr. Ihr verdankt er seine Leidenschaft für klassische Musik. Nach ihrem frühen und tragischen Tod bleibt ihm nur noch die Musik. Jetzt setzt er alles daran, Konzertpianist zu werden.
Dieses Buch hätte den Sprung auf die Bestsellerlisten vermutlich auch ohne die Hilfe von E. Heidenreich geschafft. Hat doch der norwegische Autor und Musiker Ketil Bjørnstad schon in früheren Werken bewiesen, dass er es ausgezeichnet versteht, Geschichten außergewöhnlicher Figuren mitreißend zu erzählen, zuletzt in "Villa Europa" (BA 6/04). Hier begegnen wir Aksel Vinding, einem ungewöhnlichen Jugendlichen, der sich nach dem Tod der Mutter ganz der Musik hingibt. Er verlässt die Schule, übt tagein tagaus Klavier mit dem einzigen Ziel, Konzertpianist zu werden. Er verliebt sich in Anja, die das Piano noch virtuoser beherrscht als er selbst. Mit einigen Gleichgesinnten gründen sie die Gruppe "Junge Pianisten". Bald realisieren einige in der Gruppe, dass dieses Leben ihnen mehr abverlangt als sie geben können. Nicht alle halten dem großen Erwartungsdruck stand, und auch Aksel kommen Zweifel. Ein Buch wie eine Sinfonie, leise und poetisch in einigen, furios und dramatisch in anderen Passagen. Bjørnstad ist einer, der die beiden Fächer Musik und Literatur gleichermaßen beherrscht. Für alle.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bjørnstad, Ketil
Verfasserangabe: Ketil Bjørnstad
Jahr: 2006
Verlag: Frankfurt am Main [u.a.], Insel-Verl.
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ISBN: 3-458-17292-0
Beschreibung: 346 S.
Schlagwörter: Männliche Jugend; Mutter; Tod; Klavierspiel; Besessenheit
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Originaltitel: Til musikken
Fußnote: Aus dem Norweg. übers.
Mediengruppe: Schöne Literatur