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Jeder Morgen will Abend werden

Betrachtungen über die Vergänglichkeit
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Verfasserangabe: hrsg. von Herbert Schnierle-Lutz
Jahr: 2000
Verlag: Frankfurt am Main, Insel-Verl.
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Inhalt

Ausgezeichnet in der Textauswahl, sogar noch weiter ausholend und vielfältiger als "Letztes Boot darin ich fahr" (in dieser Nr.), auch reichhaltiger in den Zugängen zu dem Thema, welches das ernste Spiel unseres Lebens beschließt: dem Tod. Von den Vanitas- und Memento-mori-Motiven des Barock (Gryphius, Hofmannswaldau) über den großen Fachmann Matthias Claudius, die deutsche Klassik (Goethe vor allem), Einzelgänger wie Hölderlin oder J. P. Hebel, die Romantik (Eichendorff, Novalis), frühe Realisten (Heine, Büchner) führt dieser Todesreigen in unser Jahrhundert (Trakl, Heym, Hofmannsthal, Hesse, Ernst Meister, I. Bachmann, R. Ausländer, S. Kirsch u.v.a.). Beide Bücher sind sehr ans Herz zu legen, dieses vielleicht ein bisschen mehr!

Details

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Verfasserangabe: hrsg. von Herbert Schnierle-Lutz
Jahr: 2000
Verlag: Frankfurt am Main, Insel-Verl.
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Lyrik
ISBN: 3-458-34393-8
Beschreibung: Orig.-Ausg., 1. Aufl., 209 S.
Schlagwörter: Literatur, Vergänglichkeit, Tod, Anthologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schnierle-Lutz, Herbert [Hrsg.]
Mediengruppe: Schöne Literatur