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Reise gegen den Wind

Wie Primel das Ende des Krieges erlebt
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Härtling, Peter
Verfasserangabe: Peter Härtling
Jahr: 2000
Verlag: Weinheim, Beltz & Gelberg
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Inhalt

Juni 1945, Kriegsende. Der Frieden ist ungesichert, die Welt in Unordnung. Der 12-jährige Bernd, genannt Primel, und seine Tante Karla stranden - wie viele andere - nach der Flucht gen Westen im österreichischen Laa nahe der tschechischen Grenze. Sie müssen sich dort auf unbestimmte Zeit einrichten, bis sie weiterreisen können. Für Primel ist die zeitlose Zeit ein Abenteuer: schön mit dem zugelaufenen Hund, neuen Freunden, atemberaubenden Fahrten auf der Draisine; beängstigend mit verbotenen Funden im Wald, mit wild schießenden Russen; zwiespältig mit dem zwielichtigen "fabelhaften Herrn Maier", der Primel aus Gefahren rettet und zum gefährlichen Botengang missbraucht. Primel findet ihn schließlich erschossen im Wald. Der Roman hat wie "Krücke" (BA 11/86) autobiographische Züge, ist dicht und klar erzählt, spiegelt Nachkriegszeit in Milieu und markanten Figuren hautnah und untendenziös.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Härtling, Peter
Verfasserangabe: Peter Härtling
Jahr: 2000
Verlag: Weinheim, Beltz & Gelberg
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Geschichte, 9+, Antolin
ISBN: 3-407-79814-8
Beschreibung: 145 S.
Schlagwörter: Österreich, Tschechischer Flüchtling, Schwarzhandel, Geschichte / 1945, Nachkriegszeit
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Mediengruppe: Kinder/Jugendbuch