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Die ich nie war
Roman
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Axelsson, Majgull
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Verfasserangabe:
Majgull Axelsson
Jahr:
2008
Verlag:
München, Bertelsmann
Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standort 2:
Romane - A-Z
|
Standort 3:
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Signatur:
Axel
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Obwohl ihr Mann nach dem Besuch einer Prostituierten aus dem Fenster gestoßen wurde und jetzt ein Pflegefall ist, steht Mary zu ihm. Aber es gibt auch noch die andere, imaginäre Mary, eine Strafgefangene namens Marie, die sich nach all den Seitensprüngen an ihrem Mann gerächt hat ...
Sverker ist in einem osteuropäischen Bordell verunglückt und vom Hals ab gelähmt. Danach spaltet sich seine Frau, die von den Freunden MaryMarie genannt wird: Marie gibt ihrem Gefühl nach und zieht den Stecker, sitzt ihre Strafe ab und ist danach frei. Mary folgt den Konventionen, vertuscht die Umstände (trotz der vollkommen zerrütteten Ehe), steigt zur Entwicklungshilfeministerin auf. Keine Frage, dass bald herauskommt, was ihr Mann getan hat, und was sie qua Amt bekämpfen muss. Beide gehörten zu einem Kreis von hochbegabten Jugendlichen, dem "Billardklub Zukunft" (wo alles andere als Billard gespielt wurde), dessen Mitglieder auch jetzt noch engen Kontakt haben. Mary erleidet zum wiederholten Mal eine Aphasie. Sie kann nicht weiter lügen. Auch Marys Mutter war nicht gesund, Mary und Marie hatten immer schon verschiedene Möglichkeiten, das Leben zu meistern. Die Autorin ist bekannt für ihre einfühlsamen und tief gehenden Porträts von Frauen in Lebenskrisen (vgl. z.B. "Der gleiche Himmel": BA 4/04). Sehr empfohlen für anspruchsvolle Leserinnen.
Verfasserangabe:
Majgull Axelsson
Jahr:
2008
Verlag:
München, Bertelsmann
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-570-00877-5
Beschreibung:
431 S.
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Originaltitel:
Den jag aldrig var
Fußnote:
Aus dem Schwed. übers.
Mediengruppe:
Schöne Literatur