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Neuronengewitter

Mein Kind, seine ADHS und was uns gerettet hat
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Frühe, Ursula (Verfasser)
Verfasserangabe: Ursula Frühe
Jahr: 2024
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
nicht verfügbar

Exemplare

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Standort 2: Familienbücherei Standort 3: Signatur: Neurodiversität: ADHS Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 25.10.2025

Inhalt

Die Autorin, selbst Mutter von zwei mit ADHS diagnostizierten Söhnen, findet Bücher von betroffenen Müttern bzw. Eltern innerhalb der AD(H)S-Literaur deutlich unterrepräsentiert. Als Hauptbetroffene (neben der Kinder), kümmern sie sich oft bis zur Selbstaufgabe. Dabei spielen Halt, Stabilität und Sicherheit eine große Rolle, um den "Mental overload" einzudämmen. U. Frühe erzählt ihre Geschichte in Form von Erfahrungen und Erkenntnissen und gibt offen zu, dass es den einen Wendepunkt in ihrem Leben nicht gegeben hat, vielmehr gab es viele kleine. Sie räumt auf mit Vorurteilen, z.B. dem des Erziehungsversagens, beschreibt ihren Weg mit unterschiedlichen Stationen und Themen (z.B. Schule, Alltag, Medikamente) und kämpft für mehr Respekt gegenüber betroffenen Kindern und Familien. Sie thematisiert ihren Zusammenbruch in Form einer reaktiven Erschöpfungsdepression, zieht für sich die Notbremse und betont die Wichtigkeit der Selbstfürsorge.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Frühe, Ursula (Verfasser)
Verfasserangabe: Ursula Frühe
Jahr: 2024
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Familie, Neurodiversität, ADS / Hyperaktivität
ISBN: 9783843615075
Beschreibung: 238 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter: Erlebnisbericht; Ratgeber; Eltern; ADHS; Junge; Kind
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reif, Andreas (Verfasser eines Nachworts)
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Sachliteratur